Aktuelles


Mitgliederversammlung am 20.März 19:30 Uhr im Restaurant Lutz in Renningen.

Nächster NABU Treff am 3.April 19:30 Uhr im Restaurant Lutz in Renningen.

 

Wir treffen uns jeden ersten Mittwoch im Monat um 19:30 Uhr zum NABU Treff  im Restaurant Lutz in Renningen, Rankbachstr.49 oder in Anna's Taverne/Schnoggatreff in Malmsheim, Albstr.14. Bei Interesse kann jeder einfach kommen oder sich anmelden mit einer E-Mail an nabu@nabu-renningen.de.


Hilfe für Vögel und andere Tiere

NABU Naturtelefon 030-284984-6000 (Mo-Fr 9-16 Uhr)

 

Immer wieder erreichen uns Anfragen was zu tun ist, wenn Vögel verletzt sind, junge Vögel aufgefunden werden oder sonstige Tier-Notfälle eingetroffen sind.

Hier gibt es viele Kontakte, Hinweise und Tipps.

Pflanzentauschbörse am Samstag 13.4.2024

Foto: Nabu M.Rolshausen
Foto: Nabu M.Rolshausen

Hat Sie die Gartenlust auch schon gepackt -

jetzt wo die Tage wieder länger werden und uns die wärmenden Sonnenstrahlen nach draußen locken?

 

Vielleicht sprießen auf der Fensterbank schon die ersten eigenen Aussaaten? Und in Ihrer Vorstellung können Sie den Sommer bereits fühlen, riechen und schmecken?

Ob Sie schon mit dem Gartenvirus infiziert sind oder sich einfach mal inspirieren lassen wollen, ob Sie einen eigenen Garten haben, Ihren Balkon begrünen oder einfach nur schon lange den Wunsch haben, sich aktiv für mehr Artenvielfalt einzusetzen - auf unserer bald wieder stattfindenden Pflanzenbörse ist viel geboten:

  • Setzlinge, Stauden, Sträucher, Kräuter, Samen, etc., - falls Sie Pflanzen und Samen übrig haben, können Sie diese dort tauschen oder einfach nur weitergeben
  • am Büchertisch in ausgewählter Fach- und schöner Sachliteratur blättern
  • entspannter Austausch unter Pflanzen- und Naturfreund:innen
  • fröhliches Zusammensein auf der Streuobstwiese
  • der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen

Wir freuen uns auf Sie!

NABU Renningen-Malmsheim in Kooperation mit NABU Weil der Stadt.

 

Wann: Samstag, 13.04.2024 14 bis 16 Uhr

Wo: Weil der Stadt, „Bienenwiese“ des NABU WdS am Ende der Lessingstrasse Richtung Biolandhof Riehle


Mitgliederversammlung am 20.3.2024

Liebe NABU-Mitglieder und Freunde!

Wir laden herzlich zu unserer diesjährigen, ordentlichen
NABU Renningen-Malmsheim Mitgliederversammlung ein

am Mittwoch 20. März 2024 um 19.30 Uhr
im Restaurant „Lutz“,
Rankbachstr.49 in Renningen, Konferenzraum

Folgende Tagesordnungspunkte sind vorgesehen:

 

  1. Begrüßung
  2. Gedenken
  3. Bericht 2023 (Vorstand, Kassierer)
  4. Bericht der Kassenprüfer 2023
  5. Entlastung Sprechergremium
  6. Ausblick 2024
  7. Verschiedenes

Weitere Anträge zur Tagesordnung können bis zum 10. März 2024 bei Inge Bücker (nabu@nabu-renningen.de) eingereicht werden, die Ihnen gerne auch für weitere Fragen zur Verfügung steht.

 

Im Anschluss an die Mitgliederversammlung zeigt uns Inge Bücker Apps für die Natur.

 

Wir freuen uns über unsere NABU Mitglieder und auch über alle anderen Interessierten. Hier können Sie gerne Kontakt zu uns aufnehmen.


Bachputzete: Erfreulicherweise weniger Müll

Foto: NABU/HP. Kuhlmann
Foto: NABU/HP. Kuhlmann

Auch dieses Jahr trafen sich wieder gut 20 NABU-Aktive am Samstag an der Lämmerbrücke für die diesjährige Bachputzete.

 

Unser Gebiet ist traditionell die Strecke am Rankbach von der Rankmühle bis zur S-Bahnbrücke in Richtung Weil der Stadt und die umliegenden Wege und Straßenränder. Erfreulicherweise war es dieses Jahr deutlich weniger Müll als in den Jahren davor. So hatten wir 2023 mehr als 20 Müllsäcke voll gesammelt, während wir dieses Jahr „nur“ auf gut die Hälfte kamen. Hoffentlich hält dieser Trend auch in den nächsten Jahren an! Spektakuläre Funde waren dieses Mal nicht dabei, auffällig allerdings relativ viele kleine Schnapsflaschen, die vermutlich aus Autofenstern in die Natur geworden wurde sowie eine Ladung kleine medizinische Glasflaschen, die an der Lämmerbrücke entsorgt wurden. Warum kann man diese nicht an den kostenlosen Glascontainern oder im Wertstoffhof abgeben??

Abschließend wurde noch eine Stärkung am Bauhof eingenommen. Insgesamt war die Aktion wieder ein voller Erfolg. Vielen Dank an den Bauhof und die Mitarbeiter der Stadt für die Organisation und Verpflegung - wir werden im nächsten Jahr wieder dabei sein.

 

Bachputzete 2024 Foto: NABU/HP. Kuhlmann
Bachputzete 2024 Foto: NABU/HP. Kuhlmann

Rotmilan

Rotmilan Foto: Olaf Titko
Rotmilan Foto: Olaf Titko

Wer in den vergangenen Wochen hin und wieder draußen war und aufmerksam den Himmel beobachtet hat, dem ist bestimmt schon aufgefallen, dass einer unserer ganz besonderen heimischen Vogelarten langsam, aber sicher aus ihrem Winterquartier zurückkehrt. Der Rotmilan ist ein sogenannter „Teilzieher“, was bedeutet, dass er je nach Nahrungsangebot in Deutschland überwintert oder in seine Überwinterungsquartiere in Südfrankreich, Spanien und Portugal (seltener auch Nordafrika) zieht.

 

Erkennen kann man unseren drittgrößten heimischen Greifvogel an folgenden Merkmalen: Rotmilane besitzen eine markante Gabelung im Schwanz, aufgrund derer sie auch als „Gabelweihe“ bekannt sind. Darüber hinaus lassen sie sich an der rostbraunen Grundfarbe, dem grau-weißlich gefärbten Kopf und den im Flug von unten gut erkennbaren Handschwingen, die an der Basis weiß und außen im letzten Drittel schwarz gefärbt sind, erkennen. Gerade durch den weißlich grauen Kopf und seine Körperform erinnert der Rotmilan an einen Drachen, weshalb er im Englischen auch als „roter Drache“ bezeichnet wird.                                                                             

 

Weitere Informationen finden Sie hier.


Bach-, Stadt- und Flurputzete 9.3.2024

Bachputzete 2022 Foto: NABU/D.Piehler
Bachputzete 2022 Foto: NABU/D.Piehler

Wie in jedem Jahr ist es mal wieder Zeit für die gemeinsame Müllsammelaktion, um unsere Umwelt rund um Renningen und Malmsheim von achtlos weggeschmissenem Müll zu befreien. Die Stadt Renningen organisiert die Aktion

„Bach-, Stadt- und Flurputzete“ und wir vom NABU Renningen-Malmsheim sind natürlich auch dabei!
Wie gewohnt übernehmen wir den Abschnitt des Rankbachgeländes zwischen Malmsheim und Weil der Stadt!


Möchten Sie gerne an der Aktion teilnehmen und uns tatkräftig unterstützen? - Dann zögern Sie nicht lange, melden sich bei uns an unter nabu@nabu-renningen.de oder kommen direkt vorbei! Sie brauchen wetterfeste Kleidung, festes Schuhwerk, Handschuhe und – sofern vorhanden – eine Greifzange. Wir freuen uns über jede helfende Hand!

Wann? am Samstag, den 9. März
um 9 Uhr
Wo? Am Lämmerbrückle 
(Straße Malmsheim Richtung Weil der Stadt, nach dem Wertstoffhof die Brücke unten auf der rechten Seite)
Mit dem Rad kommt man am besten über den Mühlberg.

Gemeinsam können wir ein Zeichen setzen und unsere Gemeinde sauberer machen!


Nistkastenreinigung mit magischem Quiz

Was war das hier im Kasten? Foto: NABU/G.Bonau
Was war das hier im Kasten? Foto: NABU/G.Bonau

Am vergangenen Sonntag fand unsere zweite öffentliche Nistkastenreinigung statt und dieses Mal war das Auffinden, Bestimmen und Reinigen der Nistkästen verbunden mit einem richtigen Ratequiz: was werden wir wohl in diesem Nistkasten finden: die Spuren von Meisen oder anderen gefiederten Wesen, Mäusen, Siebenschläfer oder gar Hornissen?

 

Mit Feuereifer dabei waren 2 Teenager mit ihren Eltern, die schon sehr erfahren waren im Spurenlesen, denn sie hatten schon einmal teilgenommen bei einer Nistkasten-Reinigungsaktion des NABU.

 

Auch wenn die Trefferquote bei beiden Jugendlichen wirklich hoch war, so gab es doch tatsächlich einige Überraschungen: so fanden wir unter einem Meisennest ein kleines architektonisches Wunderwerk: ein verlassenes Hornissennest – ein großartiges Bild. Leider gab es bei einem Nistkasten auch tiefe Seufzer und traurige Blicke: ein verlassenes Meisennest mit Eiern und 3 kleinen toten Meisen – offenbar war den Eltern dieser Vogelkinder etwas zugestoßen und das ist ja wirklich traurig. Und dann – ja dann – hoppla- was war denn das: da hat sich doch etwas bewegt! Und tatsächlich hat in einem Nistkasten eine kleine Maus ihr Domizil aufgeschlagen und sich natürlich sehr erschreckt, als wir vorsichtig den Kasten öffneten. Und nach unserem ersten Schreck und der Aufregung haben wir selbstverständlich alles schnell wieder verschlossen und die kleine Maus in ihrer „Wohnung“ ganz in Ruhe gelassen.

 

15 Nistkästen wurden an diesem Morgen geöffnet, gereinigt, ausgetauscht und sorgfältig dokumentiert, wer in 2023 diese Wohnungsangebote angenommen und entsprechende Spuren hinterlassen hat – eine spannende und aufregende kleine Wanderung. Und die beiden jugendlichen Spurensucher waren mit ihrer Suche und natürlich ihren gewonnenen Preisen sehr zufrieden.Übrigens – wussten Sie, dass der NABU in Renningen/Malmsheim 346 Nistkästen betreut?

 


Mitmachen Nistkastenreinigung

Wir bieten einen Termin zur Begleitung bei der Nistkastenreinigung an. Hierbei können insbesondere Kinder, aber auch interessierte Erwachsene NABU-Mitglieder bei der Nistkastenreinigung im Wald begleiten und interessante Naturerfahrungen rund um die Nistkastenreinigung miterleben. Sie können einiges über den Nestbau und den Bruterfolg von Höhlenbrütern sowie weiteren möglichen Bewohnern von Nistkästen wie Siebenschläfer, Mäusen oder Hornissen erfahren. 

Wir bieten folgenden Termin an:

Sonntag, den 18.2.24

um 10.00 Uhr 

am Waldparkplatz Hardtwald (an der Straße Renningen-Rutesheim direkt am Waldrand links)

Eine Anmeldung ist nicht nötig, wir freuen uns aber, wenn Sie uns eine kurze Mitteilung an nabu@nabu-renningen.de schicken.  

 


Rückschau Pilzvortrag Dr. Flavius Popa

Foto: NABU/D.Piehler
Foto: NABU/D.Piehler

Am vergangenen Freitag (2.2.24) fand der Vortrag von Herrn Dr. Flavius Popa zum Thema Pilze statt –das Interesse war überwältigend: fast 90 interessierte Zuschauer bzw. Zuhörer füllten den Raum bis tatsächlich zum allerletzten Platz und wurden von dem sehr lebendigen und mit beeindruckenden Bildern begleiteten Vortrag gefesselt.

 

Dr. Popa startete mit der Frage, was denn nun Pilze eigentlich seien  und illustrierte sehr anschaulich, wie schnell sie in unserem Alltag verwechselt werden mit Flechten oder anderen Pflanzen. So verwies er z.B. auf den falschen Mehltau, der in Wirklichkeit kein Pilz, sondern – hoppla - eine „wild gewordene Braunalge“ (Dr. Popa) sei.

 

Und solche Verwechselungen passieren schnell, zum einen, weil Pilze so viele verschiedene Wachstumsformen haben: vom Einzeller bis zum Vielzeller, zum anderen aber auch, weil diese so artenreiche Lebensform noch kaum erforscht ist. So gibt es weltweit bei einer geschätzten Anzahl von 1,5-5 Millionen Pilzarten gerade mal 150.000 beschriebene und damit erforschte Arten.

 

Und das, obwohl sie eine auch für uns Menschen zentrale Rolle im Ökosystem spielen und ein vermutlich riesiges Potential zur Lösung von medizinischen und Umweltproblemen darstellen. Das sind klare Aussagen der Wissenschaften, und das, obwohl wir noch so wenig von diesen artenreichen Lebewesen wissen.

 

Zu den Ökosystemleistungen, die die Pilze erbringen gehört das Recyceln: viele Pilze ernähren sich von abgestorbenen Substanzen, also auch Totholz. Und dazu eine klare Aussage des Referenten: „ohne Pilze würden wir in Totholz versinken“. Eine andere Leistung ist die Kooperation mit anderen Lebensformen: so könnten etwa Rinder ohne ihre fleißigen Pilzhelfer im Pansen ihre Nahrung nicht verdauen. Und die dritte genannte Ökoleistung wird durch parasitische Pilze erbracht. Einige davon bilden dadurch Stoffe, die in der Medizin heilende oder sogar lebensrettende Wirkung haben; die Metalle zersetzen können und  - ja, lebenden Organismen auch heftig zusetzen können.

 

Diese kleinen Beispiele zeigen, in welchem Umfang Pilze unsere Ökosysteme tragen und unterstützen und erlauben den klaren Hinweis: „Natur wäre ohne sie nicht denkbar“.

 

Auf diesem Hintergrund kann man sich gut vorstellen, dass diese artenreiche und noch wenig erforschte Lebensform natürlich auch betroffen ist von den aktuellen Umweltbelastungen. Aber was genau das heißt, darüber kann die Wissenschaft wenig sagen: wie auch, wenn etwas ausstirbt, das noch nicht bekannt ist. Momentan gibt es offenbar eine erste Pilzart (in Tibet, wichtig für die chinesische Medizin), für die dokumentiert  ist, dass Lebensraumveränderungen das Aussterben bewirken.

 

Um so wichtiger ist der Schutz von Lebensräumen für alle darin lebenden Arten inklusive der Pilze. Das gehört ja auch zu den Aufgaben des Nationalparks Schwarzwald, den Forschungsaufgaben von Dr. Popa und Kollegen in den Bereichen des sich selbst überlassenen Waldes. Denn – und das sehen wir als das Fazit dieses spannenden Vortrages - „Wenn es den Pilzen schlecht geht, schaut die Natur in die Röhre“  (Dr. Popa)

 


Pilzvortrag am 2.Februar 2024

Das Reich der Pilze

schlecht erforscht und kaum geschützt

 

Herzliche Einladung zum Vortrag

am 2. Februar 2024 um 19:30 Uhr

Haus am Rankbach, Eingang Kleine Gasse/Brückenstr.

 

Pilze sind mehr als Steinpilz und Champignons. Ihre Bedeutung für unsere Ökosysteme und Ihre Vielfalt ist vielen unbekannt, jedoch von unschätzbarem Wert. Selbst heute wissen wir immer noch (zu)wenig im Vergleich zu anderen Artengruppen und Pilze spielen im Naturschutz keine große Rolle. In diesem Vortrag möchte ich in die Welt der Pilze einführen und Anhand von Beispielen aus dem Nationalpark Schwarzwald Ihre Vielfalt, ökologische Rolle und Naturschutzaspekte erläutern.   
Dr. Flavius Popa, Biologe mit Schwerpunkt Mykologie. Biologiestudium mit anschließender Promotion an der Philipps-Universität Marburg. Seit 2016 Sachbereichsleiter für Mykologie & Bodenökologie im Nationalpark Schwarzwald.

 

Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen.


Stunde der Wintervögel

Jede Beobachtung zählt:

Vom 5. bis 7. Januar 2024 findet wieder die „Stunde der Wintervögel“ statt. NABU und der Landesbund für Vogel- und Naturschutz LBV rufen dazu auf, im Winter fleißig Vögel am Futterhaus zu zählen und zu melden. Helfen Sie uns dabei, einen möglichst genauen Einblick in die Vogelwelt in Deutschland zu gewinnen.

 

Weitere Informationen finden Sie hier.


Tipps zur Winterzeit - Streugut

Schnee und Glatteis auf den Gehwegen bedeuten Rutschgefahr, sodass Streumittel jetzt Hochkonjunktur haben. Aufgrund der umweltbelastenden Auswirkungen sollte hier jedoch auf Streusalz verzichtet werden:

Das Salz gelangt über den Boden in die Pflanzen und verändert dort den  Nährstoffhaushalt. Die Folgen zeigen sich oft erst im Frühjahr und Sommer, wenn salzgeschädigte Straßenbäume trotz ausreichender Niederschläge allmählich vertrocknen. Nicht nur Pflanzen leiden unter dem Salz. Viele Tiere entzünden sich am Streusalz die Pfoten. Außerdem kann das Salz zur Versalzung des Grundwassers beitragen. Neben den ökologischen Folgen verursacht Streusalz auch ökonomische Schäden wie die Korrosion an Brücken und Kraftfahrzeugen.

 

Stattdesssen empfiehlt sich die Verwendung von salzfreien, abstumpfenden Streumitteln wie Granulate, Split, Sand oder Kies. Im Handel gibt es vom Umweltbundesamt (UBA) getestete Produkte. Das UBA hat für Streumittel, die bestimmte ökologische Anforderungen erfüllen, das Umweltzeichen "Blauer Engel - weil salzfrei" vergeben. Hat das Streugut seinen Zweck erfüllt, solltest du dieses zusammenkehren und für den nächsten Einsatz aufbewahren.
Weitere Informationen zu den Produkten mit dem Umweltzeichen „Blauer Engel“ sowie die Vergabekriterien des Umweltzeichens finden Sie unter diesem Link.